
Zu bewundern ist dieses Kunst-Natur-Spektakel an sonnigen Sommertagen in München "am Eisbach" - Im Englischen Garten hinter dem Haus der Kunst, 50m unterhalb der Welle an der Prinzregentenstraße.
Wie von einer unsichtbaren Hand wird der Surfer auf dem Brett gegen die Strömung über die Wasseroberfläche gezogen.
Ahnungslose Zuschauer werden von plötzlichen Tsunami-Wellen, die der Surfer gezielt auf seine Opfer lostreten kann, förmlich weggeschwemmt.
Für die meisten ist es jedoch bei heissem Sommerwetter eine willkommene Abkühlung.
Die umweltfreundliche Energie wird auf mysteriöse Weise der Strömungskraft des Wassers entzogen, dabei wird auf Atomstrom vollständig verzichtet.
Noch können Besucher jeden Alters, sich vom enormen Spaßfaktor dieser seltenen, spektakulären, kuriosen und hypermodernen Funsportart, kostenlos unter professioneller Anleitung des Stahlnervmachers persönlich, bei einer Probefahrt überzeugen.
Auch imposante Saltosprünge sind möglich.
Mit Neopren sieht's peinlich aus, aber manchmal ist das Wasser echt eiskalt.